Diese Webpage wurde
aktualisiert und ergänzt im September 2012 (sowie im August
2015 und im Juli 2019). Die
Zustiegsvariante von Lußnitz (Bagni di Lusnizza) wurde im Mai 2015 hinzugefügt,
der obere Teil des Steiges aus dem Kanaltal im August 2015.
veröffentlicht in
„Im Blickpunkt“ (Mitgliederzeitung der Sektion Obergailtal-Lesachtal des
Österreichischen Alpenvereins, Kötschach-Mauthen), Nr. 54, Sommer 2003, S. 8-9
SINOUZ (Monte Scinauz) - der geheime Berg
(von Martin Fürnkranz)
Vielleicht ist einigen Bergsteigern auf der Fahrt durch das Kanaltal
Richtung Udine kurz vor Pontafel/Pontebba rechterhand (nördlich) schon der
gewaltige Felsberg mit einer Seilbahn zum Gipfel aufgefallen. Wer sich die Mühe
macht, um nach der Talstation nahe Leopoldskirchen (San Leopoldo Laglesie) zu
suchen, erkennt aufgrund von Verbotsschildern bald, daß es sich um eine „Zona
militare“, also eine Militärseilbahn handeln muß. Auch beim Skifahren am
Nassfeld sticht v.a. vom Bereich des Gartnerkofels ein südseitig auf italienischem
Gebiet dem Hauptkamm vorgelagerter, markanter Felsberg mit einem Haus und
Sender am Gipfel ins Auge. Es ist der Sinouz (Sinouc), von den Eroberern nach
1919 zu „Monte Scinauz“ italienisiert.
Ein Blick auf verschiedenste Kartenwerke (z. B. ÖK, Tabacco) lehrt, daß
es diese Seilbahn und die Gipfelbauten eigentlich gar nicht geben darf. Der
Grund liegt darin, daß es in Italien gesetzlich verboten ist, militärische
Anlagen jedweder Art auf zivilen Karten einzuzeichnen (und das gilt auch dann,
wenn diese von allen Seiten klar sichtbar sind!). Auch aus dem AV-Führer
„Karnischer Hauptkamm“ wird man nicht richtig schlau: Keine Erwähnung der
Militäranlagen, nur zwei ganze kurze Routenbeschreibungen (wovon sich die eine,
R 1864, später als völlig falsch herausstellen sollte!).
Über Jahre hinweg habe ich mir immer wieder und wieder vorgenommen, den
Sinouz endlich einmal zu besteigen. Selten findet man einen dermaßen markanten,
attraktiven und zivilisationsnahen Berg, der dennoch touristisch bis heute
völlig unerschlossen zu sein scheint! Der Reiz des Unbekannten und Einsamen hat
mich immer schon magisch angezogen. Zunächst hatte ich mir in den Kopf gesetzt,
unbedingt im Winter mit Skiern hinaufzusteigen. Es siegte schließlich doch die
Vernunft, und ich beschloß, zumindest meine erste Besteigung im Sommer zu Fuß
durchzuführen - auf dem vermutlichen Normalweg von der Lonas Alpe (auf
neuitalienisch: Malga Biffil). Im Sommer 2002 wollte ich diesen Plan
schließlich verwirklichen.
Doch wie sollte ich zunächst zur völlig abgelegenen Lonas Alpe gelangen?
Nach längerem Kartenstudium entschied ich mich zu einem Zustieg von der Egger
Alpe, den ich trotz 300 Meter Höhenverlust noch immer als zeitmäßig kürzesten
einschätze. Mit einer Sondergenehmigung des dortigen Wirtes Rudi Jank durfte
ich auf dem Fürsten Weg, der alten Militärstraße von 1915 (dem
03er-Weitwanderweg folgend) sogar noch bis zur Staatsgrenze am Möderndorfer
Sattel (auf der ÖK nur mit der Höhenangabe „1496“ versehen) fahren. Ca. 150
Meter in Italien bietet sich auf einer schönen Waldlichtung ein Parkplatz an.
Wegen der Ungewißheit bezüglich Länge und Schwierigkeit der Tour war ich schon
am Vorabend aufgefahren, um hier zu übernachten und am nächsten Tag im
Morgengrauen weggehen zu können.
Vom Parkplatz folgte ich auf der linken Bachseite einem deutlichen
(unmarkierten) Steig, bald steil in Serpentinen hinab in den Weissenbach Graben
(Vallone di Rio Bianco). Hier ganz in der Nähe (auf der anderen Bachseite) war
früher eine der „Alten Klausen“. Nun ging es am Bachufer flach talauswärts.
Kurz vor schönen Gumpen, die zum Baden einladen, wird der Weissenbach
schließlich übersetzt und der Steig quert nun auf der anderen Seite hoch über
dem Bach dahin. Ein auf der Tabacco-Karte völlig harmloser Seitengraben
entpuppte sich dabei als mittlere Katastrophe: Der Weg ist hier auf ca. 50
Meter völlig abgerutscht, eine Querung schien zunächst völlig unmöglich! Sollte
mein Vorhaben bereits am Zugang zur Lonas Alpe scheitern? Es gelang mir mit
viel Mühe schließlich doch noch, in den Graben hinein- und etwas weiter oben
wieder herauszuqueren, um dann auf der anderen Seite zurück zum wieder intakten
Weg abzusteigen. Bald darauf erreichte ich den markierten Steig Nr. 504, der
von hier steil hinauf zur Lonas Alpe leitet.
Dort wartete bereits ein Empfangskomitee auf mich: eine Horde
wildgewordener Kühe! Wanderer scheinen hier so selten vorbeizukommen, sodaß
eben jeder besonders heftig begrüßt wird. Die Kühe (gut ein Dutzend an der
Zahl) jagten und schubsten mich wild über die Weide, begleitet von lautem
Muhen. Immer wieder spürte ich von hinten heftige Stöße an meinem Rucksack. Nur
mit Mühe gelang es mir, mich zur gegenüberliegenden Seite in den Wald hinein zu
retten. Nachtrag vom 29.8.2015: Heute gibt es hier keine
Almwirtschaft mehr.
Dort mußte ich zwangsläufig den ersten großen Orientierungsfehler
begehen, da der Weg auf der ÖK und Tabacco-Karte viel zu tief mit ca. 100
Höhenmeter Verlust eingezeichnet ist. In Wahrheit folgt man dem Almrücken (nach
Südosten) weglos ein Stück aufwärts und sucht dann hinter der zweiten (sehr
kleinen) Kuppe rechts im Wald den Beginn eines Steiges mit einer
altersschwachen rot/blauen Markierung. Der Beginn ist relativ schwer zu finden!
Wenn man den Weg aber einmal gefunden hat, kann man ihn eigentlich nicht
mehr verlieren. Er traversiert nahezu eben unter dem ebenfalls sehr markanten
Nordgipfel des Sinouz (P. 1892 m lt. Tabacco) vorbei, quert dann die große
Schlucht, die den Nord- vom Hauptgipfel trennt, und führt in weiterer Folge
empor in ein malerisches Hochkar nordwestlich unter dem Hauptgipfel, wo ein
kleines Bächlein rinnt (letztes Wasser!). Von hier aus ist die Route nur noch
mit roten Punkten markiert, und man muß auch über kurze Kletterstellen im I.
Grad hinweg. Nach etwas mehr als 3 Stunden Gesamtgehzeit (Orientierungsfehler
und Pausen nicht gerechnet) war ich bereits knapp unter dem Gipfel.
Ich war unglaublich neugierig, was mich nun wirklich auf diesem
„hochgeheimen“ Sinouz erwarten würde. Erst nachdem ich über die allerletzte
Steilstufe geklettert war, sah ich aus nächster Nähe plötzlich alles: Drei
große Gebäude, die durch eine riesige Metallröhre miteinander verbunden sind,
daneben steht ein (nicht allzu großer) Sender. Voll Spannung schritt ich zum
nächstgelegenen Haus. Die Tür stand offen und es dauerte nur wenige Sekunden
bis eine Horde wildgewordener - nein nicht Kühe - sondern italienischer
Soldaten herausgelaufen kam! „Zona militare! Prohibito!“ oder so ähnlich riefen
sie aufgeregt. Doch schon nach kurzer Zeit konnte ich sie trotz mangelndem
Italienisch soweit beruhigen, daß sie mich - bei gebrochenem Englisch - sogar
auf ein Getränk einluden. Ich nutzte die Gelegenheit, um ihnen einige
„militärische Geheimnisse“ zu entlocken: Wie ich erfuhr, ist die Station
ganzjährig rund um die Uhr bemannt und dient ausschließlich der Überwachung des
Luftraums mittels Radar! Zivilisten ist die Benützung der Seilbahn strengstens
untersagt - meine diesbezüglichen Hoffnungen eine Talfahrt zu ergattern wurden
bitter enttäuscht. Nachtrag vom 19.6.2011: Diese
NATO-Militärbasis wurde 2003 geschlossen! Die Gebäude existieren aber
noch.
Vom erwähnten Unterkunftsgebäude erreicht man in 3 Minuten am Kamm nach
links den 1999 Meter hohen Hauptgipfel, der sich als Albtraum jedes
Bergsteigers präsentiert: Ein völlig flaches, künstlich eingeebnetes
Schotterplateau aus dem überall sonderbare Stäbe herausragen, ca. 50 x 50 Meter
groß. Wesentlich attraktiver ist da schon der nur um 9 Meter niedrigere und mit
einem kleinen Metallkreuz geschmückte Westgipfel (1990 m lt. Tabacco), der am
Kamm nach rechts in 20-25 Minuten (Korrektur vom 29.8.2015) auf einem deutlichen Steig
durch Latschen erreicht werden kann.
Am Rückweg bessere ich dann sämtliche Orientierungsfehler des Hinwegs aus, was zumindest für ein klein wenig Abwechslung sorgt. Die wilden Kühe auf der Lonas Alpe umgehe ich großräumig im Wald. Trotz Sonntag und strahlendem Kaiserwetter ohne jegliche Gewittergefahr ist mir - außer am Gipfel - den ganzen Tag kein einziger Mensch begegnet, was für die enorme Einsamkeit dieses Bereichs der Karnischen Alpen spricht.
Für die Zukunft habe ich mir bereits drei weitere Anstiege auf den
Sinouc ins Auge gefaßt: Den (angeblich gesicherten) Jagdsteig von Lussnitz
(Bagni di Lusnizza) über den Gisnitz (Monte Ghisniz, R 1865 im AV-Führer), den
Nordgipfel über den Nordrücken von der Lonas Alpe (schaut von weitem relativ
harmlos aus) und die oben erwähnte Schlucht zwischen Haupt- und Nordgipfel, die
eine Verlängerung des Vogelbach Grabens (Vallone degli Uccelli) nach oben hin
darstellt. Dort wo ich sie gequert habe wäre sie jedenfalls leicht begehbar und
theoretisch sogar mit Skiern befahrbar. Ich glaube, daß im riesigen
Sinouz-Massiv - begrenzt vom Weissenbach Graben, der Lonas Alpe und dem Vogelbach
Graben - noch heute viele lohnende Neutouren, v. a. Klettereien im unteren
Schwierigkeitsbereich, möglich sind.
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Sämtliche verwendeten deutschen Ortsbezeichnungen,
v. a. aber die des heutigen italienischen Gebiets, wurden der „Spezialkarte der
österreichisch-ungarischen Monarchie“ (1: 25 000), herausgegegeben vom k.k.
Militärgeographischen Institut zwischen 1916 und 1919, entnommen.
Eine wesentlich detailliertere Routenbeschreibung der in diesem Artikel
vorgestellten Tour auf den Hauptgipfel (1999 m) und Westgipfel
(1990 m), sowie des Normalweges auf den Nordgipfel
(1892 m), findet sich hier als Word
2000-Datei.
Eine detaillierte Routenbeschreibung des Normalweges auf den Gipfel
des Gisnitz (Monte Ghisniz, 1927 m), sowie des Steiges aus dem Kanaltal von St.
Kathrein (Santa Caterina) bzw. Lußnitz (Bagni di Lusnizza) auf den Hauptgipfel (1999 m)
findet sich hier als Word
2000-Datei.
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Die folgenden zwei Farbphotographien wurden
ursprünglich in Schwarzweiß (ohne Kommentar) veröffentlicht. Zum Vergrößern
clicken Sie bitte auf das jeweilige Bild! Für eine optimale Betrachtung mit stufenloser
Vergrößerung bzw. Verkleinerung ist ein Speicher-Download notwendig (z.
B. englischer Firefox: rechte Maustaste - aus Kontextmenü „Save Link
As...“ [nicht „Save Image As...“!]
wählen).
Sinouz (Monte Scinauz) Mitte: Westgipfel, 1990 m
(l.) und Hauptgipfel, 1999 m (r.) links davon: Nordgipfel,
1892 m ganz links: Zirkelspitz
(Monte Cerchio), 1802 m Standort des Photographen: Auernig Alm
(Malga Auernig) |
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Sinouz (Monte Scinauz) Blick vom Hauptgipfel (1999
m) nach SW bzw. zum ehem. militärischen Unterkunftshaus Anm.: Der rote
Sendemast existiert heute nicht mehr! |
Die folgenden Photographien werden hier erstmals
veröffentlicht. Zum Vergrößern clicken Sie bitte auf das jeweilige Bild! (Bei manchen
älteren Computern funktioniert dies nicht bei den Bildern Nr. 2, 14, 15, 16, 26
und 27 weil diese jeweils eine „Überzeichnung“ enthalten!) Für eine optimale
Betrachtung mit stufenloser Vergrößerung bzw. Verkleinerung ist wiederum ein Speicher-Download
notwendig.
Nr. 1 Sinouz (Monte Scinauz) Hauptgipfel, 1999 m (Anm.: Die lange Röhre, die die ehem. Seilbahn-Bergstation [links] mit den anderen Gebäuden verbindet, ist klar erkennbar.) Standort des Photographen: Gisnitz (Monte
Ghisniz), 1927 m |
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Nr. 2 Vordergrund links (roter
Kreis): Gipfel-Steinmann am Gisnitz (Monte Ghisniz), 1927 m Hintergrund rechts: Sinouz (Monte Scinauz) Hauptgipfel, 1999 m |
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Nr. 3 Sinouz (Monte Scinauz) links: Hauptgipfel, 1999 m mit Seilbahn-Bergstation rechts: Südostgrat mit
Gisnitztürmen Standort des Photographen: südlich
unterhalb des Gisnitz (Monte Ghisniz), Beginn der Traverse des Jagdsteiges
zum Südostgrat |
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Nr. 4 Sinouz (Monte Scinauz) links: Nordgipfel, 1892 m Mitte: Hauptgipfel, 1999 m rechts: Westgipfel, 1990 m Standort des Photographen: Lonas Alpe (Malga Biffil) |
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Nr. 5 (Zoom von Nr. 4) Sinouz (Monte Scinauz) links: Hauptgipfel, 1999 m rechts: Westgipfel, 1990 m Standort des Photographen: Lonas Alpe (Malga Biffil) |
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Nr. 6 (Zoom von Nr. 4) Sinouz (Monte Scinauz) Nordgipfel, 1892 m Standort des Photographen: Lonas Alpe (Malga Biffil) |
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Nr. 7 Sinouz (Monte Scinauz) Hauptgipfel, 1999 m Standort des Photographen: Nordgipfel, 1892 m |
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Nr. 8 Sinouz (Monte Scinauz) Nordgipfel, 1892 m (links) oberer Nordgrat mit zwei
Varianten: rechts: Rinnenvariante links: Gratvariante |
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Nr. 9 Sinouz (Monte Scinauz) Schlüsselstelle der Rinnenvariante
am Nordgrat des Nordgipfels (Person: Arnulf Grum) |
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Nr.
10 Sinouz
(Monte Scinauz) Gipfelphoto
Nordgipfel, 1892 m (Person: Arnulf Grum) Hintergrund: Lonas Alpe
(Malga Biffil) |
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Nr. 11 links: Gisnitz (Monte
Ghisniz), 1927 m Nordseite Mitte: Gisnitztürme rechts: weiterer
Gratverlauf über den P. 1897 m zum Sinouz (Monte Scinauz) Hauptgipfel Hintergrund: Julische
Alpen Standort des Photographen: Sinouz (Monte Scinauz) Hauptgipfel, 1999 m Photograph (Copyright): Vid Pogačnik |
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Nr. 11a links: Gisnitz (Monte
Ghisniz), 1927 m Nordseite Mitte: Gisnitztürme rechts: weiterer Gratverlauf über den P. 1897 m zum Sinouz (Monte Scinauz) Hauptgipfel (Anm.: Bei genauem Hinsehen ist in der Vergrößerung der Steigverlauf als Schneise in den Latschen am Gratverlauf rechts erkennbar!) Standort des Photographen: Sinouz (Monte
Scinauz) Hauptgipfel, 1999 m |
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Nr.
11b links:
Gisnitz (Monte Ghisniz), 1927 m rechts:
Gisnitztürme Standort des Photographen: Gisnitzscharte |
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Nr. 12 links: Gisnitz (Monte
Ghisniz), 1927 m Nordseite Mitte: Gisnitztürme (mit Gisnitzscharte am rechten Rand) Standort des Photographen: Sinouz (Monte Scinauz) Nordgipfel, 1892 m |
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Nr. 13 (Zoom von Nr. 12) links: Gisnitz (Monte
Ghisniz), 1927 m Nordseite rechts: Gisnitztürme Standort des Photographen: Sinouz (Monte Scinauz) Nordgipfel, 1892 m |
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Nr. 14 Gisnitz (Monte Ghisniz) Südseite des Gipfelkörpers
mit Verlauf des Normalweges (Anm.: Die untere Linie zeigt noch den Jagdsteig zum Sinouz [Monte Scinauz], die obere bereits die selbständige Gisnitz-Route.) Standort des Photographen: P. 1577 m am
Südostrücken |
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Nr. 15 (Zoom von Nr. 14) Gisnitz (Monte Ghisniz) Südseite des Gipfelkörpers
mit Verlauf des Normalweges durch die Südschlucht Standort des Photographen: P. 1577 m am
Südostrücken |
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Nr. 16 Gisnitz (Monte Ghisniz) Szenerie im
„Latschen-Fels-Kessel“ (unmittelbar oberhalb der Südschlucht), der rote Kreis
bezeichnet einen Steinmann auf der Schlüsselstelle (II) |
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Nr.
17 Lonas
Alpe (Malga Biffil) Nachtrag vom
26.7.2019: ehemals geöffnete
Almhütte, seit ca. 2018 verschlossen!
(Person: Arnulf Grum) |
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Nr.
18 Lonas
Alpe (Malga Biffil) nochmals die Almhütte |
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Nr. 19 Mitte: Gisnitz (Monte
Ghisniz), 1927 m rechts: Sinouz (Monte
Scinauz) Nordgipfel, 1892 m (Anm.: Haupt- und Westgipfel des Sinouz sind durch den Gisnitz verdeckt.) Standort des Photographen: Kl. Alpel Spitz (Alpe Piccola), 1302 m |
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Nr. 20 (Zoom von Nr. 19) Sinouz (Monte Scinauz) Nordgipfel, 1892 m Standort des Photographen: Kl. Alpel Spitz (Alpe Piccola), 1302 m |
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Nr. 21 Sinouz (Monte Scinauz) Nordgipfel, 1892 m Standort des Photographen: Gisnitz (Monte
Ghisniz), 1927 m |
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Nr. 22 Sinouz (Monte Scinauz) links: Westgipfel, 1990 m (Anm.: Das Gipfelkreuz ist bei genauem Hinsehen erkennbar.) Standort des Photographen: Hauptgipfel, 1999 m |
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Nr. 23 Sinouz (Monte Scinauz) Westgipfel, 1990 m Gipfelkreuz mit Buch und Stempel
(in Plastik-Box im weiß-grünen Kunststoff-Sack!) |
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Nr. 24 Stempel am
Sinouz-Westgipfel (mit Bezug auf den Hauptgipfel!) |
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Nr. 25 Sinouz (Monte Scinauz) Hauptgipfel, 1999 m Standort des Photographen: Westgipfel, 1990 m |
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Nr. 26 vorne: Steigverlauf
Gisnitzscharte - Gratabsatz (Anm.: Die Schlüsselstelle [II, altes Drahtseil] befindet sich zwischen dem Band nach links und den Latschen darüber.) hinten rechts: Sinouz
(Monte Scinauz) Hauptgipfel, 1999 m Standort des Photographen: Gisnitzscharte (Anm.: „Photomerge“ von zwei Einzelbildern, durchgeführt von Anton Amon) |
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Nr. 27 großes Sinouz (M. Scinauz)-Panorama GI: Gisnitz (Monte
Ghisniz), 1927 m GT: Gisnitztürme (x
5) GS: Gisnitzscharte SH: Sinouz
Hauptgipfel, 1999 m SW: Sinouz
Westgipfel, 1990 m SN: Sinouz Nordgipfel, 1892 m GE: Geiler Berg
(Cima Gail), 1709 m Standort des Photographen: Poludnig, Gipfel (Anm.: „Photomerge“ von drei Einzelbildern, durchgeführt von Anton Amon) |